6. Spaziergang: Unsichtbare Wildschweine
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Diesmal liegt der Startpunkt in der Mitte eines Naturschutzgebiets,
in der Nähe des Oerkhaus-Sees. Allerdings ist dieses Naturschutzgebiet für
Normalsterbliche gesperrt, sogar mit großem Zaun drumrum. Uns bleibt
also nichts anderes übrig, als den Spaziergang über 400 Meter vom
eigentlichen Startplatz aus zu beginnen.
Hier ein Blick in das Naturschutzgebiet von der Stelle aus, von der
wir losgehen. Irgendwo da hinten liegt der Oerkhausgraben, auf den der
Zufallsgenerator gezeigt hatte.
Wir folgen stattdessen einem Weg, der in die entgegengesetzte
Richtung führt.
Nach kurzer Zeit erreichen wir eine Sitzbank, die rund um einen Baum
gebaut worden ist. Innerstädtisch wäre so etwas wenig verwunderlich,
aber hier, mitten im Wald, fällt es uns dann doch auf.
Gemütlich schlendern wir den Weg weiter. Es ist herrliches Wetter und
entsprechend viele Leute sind unterwegs. Wir atmen die frische Luft
des Waldes ein während wir einem kleinen Bachlauf folgen, von dem wir
aber kaum Notiz nehmen.
Erst als wir diesen am Ende des Weges überqueren müssen, fällt er
uns auf.
Einige Zeit später erreichen wir einen Bereich, der eingezäunt ist.
Zahlreiche Hinweisschilder machen uns darauf aufmerksam, dass in
diesem Bereich Wildschweine leben.
Ob man wohl erraten kann, wo die sich herumtreiben?
Bei einer Lichtung sieht es so aus, als könnten sie sich dort
irgendwo verbergen. Taten sie vielleicht auch. Gesehen haben wir sie
allerdings nicht.
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