Unser zweites Ziel zeigt auf eine Wiese südlich der Itter, ganz im Westen von Hilden, noch hinter Haus Horst. Bei bedecktem Himmel schwingen wir uns auf unsere Fahrräder und radeln zum Startort.
Schon das letzte Teilstück, entlang der Itter, macht Laune hier die Gegend zu erkunden. Überrascht bemerken wir, dass sich auf der anderen Seite der Itter ein See befindet. Der war meiner Aufmerksamkeit bislang entgangen. Ob der wohl noch zu Hilden gehört, oder schon in Düsseldorf ist?
Wir schließen unsere Fahrräder an einen Pfosten, auf dem der
Rad-Wanderweg Rund um Hilden
ausgeschildert ist. Den bin ich
vor etwa vier Jahren mal abgefahren. An dieses Teilstück und
insbesondere an den See kann ich mich aber nicht mehr erinnern.
Er führt auf Haus Horst zu, das man im Hintergrund auf dem Bild erkennen kann, und endet nach kurzer Zeit bei einem etwas breiteren Querweg, der nach rechts führt. Dem folgen wir einige Meter. Kurz darauf zweigt ein weiterer Trampelpfad nach rechts ab, der parallel zum ersten Trampelpfad wieder zurück führt. Wir folgen diesem Trampelpfad.
Wir folgen dem Pfad weiter und erreichen, wenig überraschend, nach kurzer Zeit den breiten Weg, auf dem wir gekommen waren. Diesem folgen wir ein Stück, lenken unsere Füße in Gespräche versunken mal hierhin, mal dahin.
Und um Frage von vorhin zu beantworten: Die Grenze zwischen Hilden und Düsseldorf läuft quer durch diesen See.